Über Uns

Birgit Lu Mazen

Mein Fokus liegt auf Stillleben und die Darstellung unserer Welt in der Form eines Stilllebens. Ich portraitierte die ruhigen Momente des täglichen Lebens, Objekte, Architektur, Landschaften – intensive Stimmungen, seltsam, manchmal fast unheimlich. Ich interessiere mich für die Phänomene des Lichts und wie Licht das scheinbar Offensichtliche in eine neue Realität transformiert. So entstehen magische Bilder.

Ich war eine Reisende. Ich reiste durch die Welt, setzte ihren Fuß auf diverse Kontinente, alte und neue Kulturstätten, Hochhäuser und hohe Berge. Und lernte Menschen verschiedener Kulturen kennen. Dann habe die Arbeitswelten von Frauen und Männern bildlich erforscht. Schließlich schaute ich in den Mikrokosmos des täglichen Lebens, sichtbar gemacht, vergrößert durch die Fotolinse. Und zu inneren Welten der Seele, zu Emotionen und Erinnerungen, immer verbunden mit Bildern.

www.lumazen.de | lumazen@gmx.de

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Barbara Wagner

Die Bilderwelten der Barbara Wagner:

Barbara Wagners Bilder geben uns Rätsel auf. Wohin wollen sie uns mitnehmen – in de Himmel, in die Hölle – oder (einfach nur) in das Innere unseres Selbst? Sind es Menetekel an der Wand, Allegorie, überbordende Phantasie – oder doch (auch) Spiegelungen schieren Lebens? Barbara Wagners Menschen-Bilder betören, verstören, ziehen uns an, stoßen uns ab – und dann muss man doch noch einmal genauer hinsehen, und wieder und wieder. Ironie ist im Spiel, schriller Witz, die Lust am Leben und Malen – und blanke Wut über Verhältnisse und Zeitläufe. Und so können Bilder entstehen, die die Spannung und Gegensätzlichkeit allen Lebens belegen: Zähmung und bloße Natur, Traum und Wirklichkeit, versteckte und offengelegte Triebhaftigkeit, Märchen und Alltag, Schabernack und Tragik. Wer sich auf Barbara Wagners Bilder einlässt, wird wach für das Hier und Heute.

Ingeborg Weber, 2009, Journalistin

In den Kulissen und Motiven der Bilder, die wie aus Kinder- oder Märchenbüchern entsprungen scheinen, ist die Auseinandersetzung (und das Ausgesetzsein) des Menschen mit seiner Natur, der Leidenschaft, dem Trieb und der Phantasie humorvoll verpackt. In der bunten Ironie geht jedoch nie der Blick auf das Wesentliche, auf die Tragik und Bedeutsamkeit der menschlichen Auseinandersetzung verloren.

Elisabeth Bittner, 2009, Kunsthistorikerin

www.barbarawagnerart.de | info@barbarawagnerart.de

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Günther Heinrich

Seit 1989 selbständig im Bereich der Interaktiven/Digitalen Medien. Arbeitet als Entwickler für digitale Medienkonzepte, als Lektor für Filmhochschulen und als Trainer für Projektmanagement im Medienbereich. Teilnahme an Forschungsprojekten z.B. nm2 (New Media for a new millennium), die Entwicklung überzeugender neuer Medienformen, die die einzigartigen Merkmale von Breitbandnetzen nutzen.

Seit 2015 säge ich nun mit der Kettensäge Skulpturen und Figuren aus Holzstämmen. Laut und ruppig. Sie sind als Gruppen aufgebaut und sollen die Möglichkeit bieten stellvertretend für reale Menschen und Situationen einen neuen Blick auf "Beziehungen" zu ermöglichen. Als Ausgleich dazu arbeite auch mit Ton. Einmal was wegnehmen - im anderen was hinzufügen.

art.heinrich-multimedia.de | info@heinrich-multimedia.de 

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